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@kulturstadt.winterthur ist der offizielle Kanal des Bereichs Kultur in Zusammenarbeit mit lokalen Kulturakteur*innen. (Hash)-taggen ist erwünscht: #artcitywinterthur @kulturstadt.winterthur

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Offizieller Kanal vom Amt für Kultur @stadt_winterthur zusammen mit lokalen Kulturakteur:innen.
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Im @naturmuseum.winterthur ist aktuell die Ausstel

Im @naturmuseum.winterthur ist aktuell die Ausstellung EISZEIT zu sehen. Die vom @naturmuseum.olten erstellte Wechselausstellung EISZEIT gibt einen Überblick über den Einfluss der eiszeitlichen Klimaveränderungen auf die Landschaft im Schweizer Mittelland.Das Projekt «Expedition 2 Grad», ein Virtual Reality Modul der @zhdkcampus, wagt einen Blick in die Zukunft: Was bedeutet der weltweite Temperaturanstieg für die Gletscher in der Schweiz? Ausgerüstet mit einer 3D-Brille begeben sich die Expeditionsteilnehmenden auf die «Expedition 2 Grad»: In einer virtuellen Welt rund um den Grossen Aletschgletscher erleben sie die Auswirkungen der Temperaturzunahme in der alpinen Umgebung auf interaktive und emotionale Weise – ganz nah, im Zeitraffer und direkt vor ihren Augen.📸 @scartazzinigonzalez #kulturstadt #winterthur #kulturstadtwinterthur #artcitywinterthur #kultur #natur #naturmuseum #naturmuseumwinterhur #ausstellung #exhibition #eiszeit #naturmuseumolten #virtualreality #klima #klimawandel #zhdk @lovewinterthur

Kultur am Wochenende in 3 Bildern: 1. Vernissage S

Kultur am Wochenende in 3 Bildern:1. Vernissage SCRIPT – MEMORY @kunsthallewinterthur2. Tag der Vielfalt @tagdervielfalt @altekasernekulturzentrum3. Museumskonzert @gewerbemuseum_winterthurFotos: @scartazzinigonzalez#kulturstadt #winterthur #kulturstadtwinterthur #artcitywinterthur #kultur #kulturamwochenende #weekend #art @lovewinterthur

Gestern Abend wurde im @kunst_museum_winterthur da

Gestern Abend wurde im @kunst_museum_winterthur das Tor zum Stadtgarten geöffnet. Im Zuge der Renovation des Eingangsbereichs wird der Zugang von der Parkseite her mit der Wiedereröffnung ab Ende 2024 möglich sein. In einem feierlichen Spatenstich (ohne Spaten) haben @mike_kuenzle und @meier.christa die Baustelle dem Team der Architekt:innen, Bauführer:innen und Handwerker:innen übergeben. @lovewinterthur @stadt_winterthur #spatenstich #baustelle #kunstmuseum #winterthur #artcitywinterthur #kulturstadtwinterthur #kulturstadt #kunst #art #underconstruction #stadtpräsident #stadträtin

Im @kunst_museum_winterthur gibt es aktuell die Au

Im @kunst_museum_winterthur gibt es aktuell die Ausstellung WALLS OF THE WORLD von Burhan Doğançay zu sehen. Der in Istanbul geborene Künstler hat seit 1975 die „Mauern dieser Welt“ fotografiert. Die Fotografien dienten Doğançay später als Grundlage für sein gezeichnetes und gemaltes Werk. Eine sehr berührende und beeindruckende Ausstellung!@lovewinterthur #kunst #kunststadt #winterthur #artcitywinterthur #kulturstadt #museum #museumsstadt #ausstellung #exhibition #burhandoğançay #wallsoftheworld

Die Kulturstadt verabschiedet sich vom langjährig

Die Kulturstadt verabschiedet sich vom langjährigen Direktor des @muenzkabinett, Benedikt Zäch @plappart. Sein langjähriges und unermüdliches Engagement für die Kulturstadt Winterthur wird er auch über seine Pensionierung hinaus weiterführen. Danke, Benedikt!@scartazzinigonzalez @sabina_lamaja🎶 @gingerandthealchemists #farewell #artcitywinterthur #goodbye #münzkabinettwinterthur #münzkabinett

Endlich ist es soweit: Die Villa Flora öffnet als

Endlich ist es soweit: Die Villa Flora öffnet als drittes Haus vom @kunst_museum_winterthur ihre Türen für die Öffentlichkeit. Nicht nur die Kunst, sondern insbesondere auch die beeindruckend renovierten Räume machen einen Besuch zu einem einzigartigen Erlebnis. Lasst euch berühren von einem der schönsten Ausstellungshäuser in Winterthur. @lovewinterthur@stadt_winterthur🎶 @asendorfmusic #eröffnung #vernissage #villaflora #winterthur #artcity #artcitywinterthur #kunst #art #architecture #touching #berührend #museum #museumsbesuch #museumsstadt #garten #frühling #spring #garden

Wunderbare Ausstellung von MICHAEL E. SMITH im @ku

Wunderbare Ausstellung von MICHAEL E. SMITH im @kunst_museum_winterthur. Der US-amerikanische Künstler Michael E. Smith (*1977 in Detroit) schafft Skulpturen aus Alltagsgegenständen. Dafür sucht er in Läden, Brockenstuben und auf der Strasse nach Objekten mit aussergewöhnlichen Texturen und Gebrauchsspuren. Den Künstler interessieren die Geschichten, die sich durch die alltägliche Benutzung in den Dingen ablagern. Sie wurden eine Zeit lang von Menschen genutzt und gepflegt. Ihnen wurde ein persönlicher Wert zugeschrieben, vielleicht haben sie gar Emotionen ausgelöst, bevor sie doch wieder weggegeben oder achtlos am Strassenrand deponiert wurden.Kurator: @lynn_kostDie Ausstellung läuft noch bis 28.4. im Kunstmuseum beim Stadthaus. Impressionen: @scartazzinigonzalez#kunstmuseum #winterthur #artcitywinterthur #kunststadt #kulturstadt #kunst #michaelesmith #museum #ausstellung #exhibition

«Circuit Flow» bleibt im Garderobengebäude Talg

«Circuit Flow» bleibt im Garderobengebäude Talgut⁠⁠Das Werk «Circuit Flow» der beiden Künstlerinnen @maureenkaegi und @stefanie_kaegi hat zu einigen Kontroversen und nationalen Schlagzeilen geführt – ihr könnt euch erinnern. Das Kunst-und-Bau-Projekt darf aber bleiben. Ein zweiter Roundtable in Anwesenheit von Künstlerinnen, Nutzer:innen und Vertreter:innen der Stadt hat zu diesem erfreulichen Ergebnis geführt. Denn der Austausch hat gezeigt, dass nicht nur das Werk an sich Grund für den Unmut ist, sondern der Aufenthaltsraum grundsätzlich als ungemütlich wahrgenommen wird. Entsprechende Massnahmen werden nun getroffen. Mit ihrem teilweisen Verzicht am urheberrechtlichen Nutzungsrecht eröffnen die beiden Künstlerinnen der Nutzerschaft zudem die Möglichkeit, das Werk für nichtkommerzielle Marketingaktionen zu nutzen.⁠⁠#kunstundbau #kunst #talgut #artcitywinterthur #kontroverse #kunstpolarisiert #partizipation #künstlerin #fussbalkunst #garderobe⁠⁠@scartazzinigonzalez⁠@stadt_winterthur⁠@lovewinterthur

@stadt_winterthur hat am letzten Freitag die umfas

@stadt_winterthur hat am letzten Freitag die umfassend sanierte Villa Flora dem @kunst_museum_winterthur als drittes Ausstellungshaus übergeben.⁠⁠Die 1846 erbaute Villa Flora ist der ehemalige Privatwohnsitz des Kunstsammler-Ehepaars Hedy und Arthur Hahnloser-Bühler, das zwischen 1907 und 1930 eine international bedeutende Gemälde- und Skulpturensammlung zusammengetragen hat. In den letzten eineinhalb Jahren wurde die Villa saniert.⁠⁠Am 22. März findet dann die Vernissage der Ausstellung «Bienvenue! Meisterwerke von Cézanne, van Gogh und Manet» statt und Ende Mai das grosse Frühlingsfest.⁠Foto: Georg Aerni⁠#villaflora #artcitywinterthur #kunststadt #kulturstadt #winterthur #renovation #kunst #eröffnung #reopening #soon #kunstsammlung #artcollection⁠

Noch unsicher, wie du die Zeit zwischen den Jahren

Noch unsicher, wie du die Zeit zwischen den Jahren verbringen willst? Ein Tipp für dich (wobei du auch nicht genau wissen musst, welchen Tag wir gerade haben): Die meisten Winterthurer Museen haben geöffnet und zeigen wie immer spannende Ausstellungen. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.⁠⁠#museumsstadt #winterthur #museumsstadtwinterthur #museumsbesuch #freizeit #kultur #kulturundfreizeit #artcitywinterthur #kunst @lovewinterthur⁠⁠@kunst_museum_winterthur⁠@fotostiftungschweiz⁠@muenzkabinett⁠@roemerholz⁠@gewerbemuseum_winterthur⁠@oxyd_winterthur⁠@kunsthallewinterthur⁠@naturmuseum.winterthur⁠@swisssciencecentertechnorama⁠⁠Video: @streetsandsouls, Dylan Wiedler⁠Musik: @eclectamusic, @andrinabollinger + @marenawhitcher

Mit dem Kunstwerk, das sich hinter dem 24. Türche

Mit dem Kunstwerk, das sich hinter dem 24. Türchen verbirgt, verabschieden wir uns in eine kurze Weihnachtspause. Das Werk heisst «Gegenwindspiel» und stammt vom Künstler Benedicht Fivian. In dem Sinne wünschen wir euch (wind)stille oder stürmisch laute Festtage – so wie es euch halt gefällt und freuen uns auch im neuen Jahr auf viele kulturelle Highlights!⁠⁠Foto: @leareutimann⁠⁠#kunst #adventskalender #kunstundbau #kunstimöffentlichenraum #artcitywinterthur #kulturstadt #kunststadt #winterthur

Das Kuntwerk hinter dem 22. Türchen ist eines von

Das Kuntwerk hinter dem 22. Türchen ist eines von vielen, das sich auch mit der App ArtCatch entdecken lässt. Mehr zur App erzählen wir euch dann im neuen Jahr mal:⁠⁠Hein, Jeppe (* 1974, Kopenhagen): «3-Dimensional Circle» (2007), Rimex Super Mirror, Echtstahl, Acrylglas, LED-Technik, Spiegelfolie⁠⁠⁠Spieglein, Spieglein an der … oh, diese Spiegel hängen ja gar nicht an der Wand! Sie stehen hier im Schlossgarten und sind Teil einer Plastik, die durch ihre offene Mitte irritiert. Schau dir die Plastik an, bis deine Augen sie fassen können – und nun kannst du mit ihr in Kontakt treten: dich im Objekt spiegeln, hindurchschauen, hindurchsteigen. Was für ein wunderbares Beispiel dafür, dass ein Werk erst durch seine Betrachterinnen und Betrachter zum Kunstwerk wird. Durch Menschen, die sich mit dem Kunstwerk auseinandersetzen. Der Clou an dieser Plastik von Jeppe Hein ist, dass sie all das, was um sie herum zu sehen ist, auf ihren Spiegelseiten vervielfacht: das Grün der Wiesen, das Schloss Wülflingen aus dem Jahr 1644 – oder eben: dich. Es ist ein guter Moment, um dich im Spiegel von allen Seiten zu betrachten. Das ist keine Eitelkeit – das ist eine Auseinandersetzung mit Kunst. Danach kannst du bei einem Kaffee im Schloss darüber nachdenken, welche deiner Seiten du künftig noch mehr zeigen möchtest …⁠⁠Text: @tanja_schreibt⁠Foto: @leareutimann⁠⁠#kunst #adventskalender #kunstundbau #kunstimöffentlichenraum #artcitywinterthur #kulturstadt #kunststadt #winterthur⁠

Hinter dem 21. Türchen verbirgt sich ein Werk der

Hinter dem 21. Türchen verbirgt sich ein Werk der Künstlerin @zilla_leutenegger.⁠⁠Zilla Leutenegger (*1968) / Schulhaus Wallrüti, Winterthur / «Fragmente» (Beton, Bronze und Sgraffito-Technik)⁠⁠Wovon träumt die Person, die da am Fenster steht? Wie erholsam war die Ruhepause der sich streckenden Katze? Wieso sehe ich mit Sonnenbrille nie so cool aus wie diese Person, die da lässig rumsitzt? Wie lange hatte Zilla Leutenegger Zeit um die Zeichnungen in die Kalkschicht zu kratzen? Hat sie sich durch den Zeitdruck der Sgraffito-Technik mit dem Prüfungszeitdruck der Schüler:innen des Schulhauses Wallrüti solidarisiert? Und haben ihr die Krallen der Bronzekatzen dabei geholfen? ⁠⁠Von diesen Fragen lässt sich nur eine leicht beantworten: Knapp 20 Minuten Zeit hatte Zilla Leutenegger um die Zeichnungen mit einem Metallstichel in die Kalkschicht der Skulpturen zu kratzen. Die Künstlerin hat, wie so oft in ihrem Schaffen, mit verschiedenen Elementen, Formen und Materialien Bezug auf ihre Umgebung genommen. Die häufige Auseinandersetzung mit Raum und dem Verhältnis des Menschen zu ebendiesem zeigt sich auch im Projekt ‹Fragmente› der Schweizer Künstlerin. Und da der durchgängig verglasten Fassade des Schulhauses Wallrüti die Aussenwände fehlen – hat sie diese kurzerhand selber aus Ziegelsteinen und Sichtbeton gegossen, um sie mit ihren Zeichnungen und Bronzenobjekten zu schmücken. ⁠⁠Jetzt können sich die Schüler:innen in der Pause gemütlich neben die lässige Person setzen und sich nach einem langen Schultag im Sitzen von einer Bronzekatze zum Dehnen inspirieren lassen. Oder vielleicht ergeben sich da eigene, andere Überlegungen beim Betrachten der vier Fragmente?⁠⁠Text: Livia Kozma⁠Foto: @leareutimann⁠⁠#kunst #adventskalender #kunstundbau #kunstimöffentlichenraum #artcitywinterthur #kulturstadt #kunststadt #winterthur

Heute hat Sebastian Henn @saubaus den Literaturbei

Heute hat Sebastian Henn @saubaus den Literaturbeitrag für sein Projekt RÖSTIBEEF abgeholt. Was für ein Weihnachtsgeschenk - wir gratulieren nochmals herzlich!#werkbeitrag #literatur #winterthur #förderung #kultur #kulturstadt #kulturstadtwinterthur #artcitywinterthur @scartazzinigonzalez @mike_kuenzle

Hinter Türchen Nummer 19 verbirgt sich nochmals e

Hinter Türchen Nummer 19 verbirgt sich nochmals ein Schulhaus:⁠⁠Jelmini, Camillo Angelo: (* 1935, Zürich): «Wandmalerei» (1976) ⁠⁠Himmel, was hast du schon alles gesehen, in vorbeiziehenden Wolken? Unser Gehirn neigt dazu, scheinbar unvollständige Bilder fertig zu denken und mit Mustern und Formen anzugleichen, die uns vertraut sind. So wird das wattenartige Irgendwas zum Glücksdrachen «Fuchur», zur Walflosse, zum Rennwagen, zum Schuh. Und wie geht es dir mit dieser Wandmalerei und ihren eigenartigen Figuren? Was kannst du darin erkennen in den schwebenden Farben und Formen, die teils ineinander geraten, verkeilt, unterwandert, ganz ohne konkrete Körperlichkeit sind? Der Künstler Camillo Jelmini hätte unserem Gehirn mit einem Werkstitel auf die Sprünge helfen und unsere Interpretationen lenken können. Denn würde da beispielsweise «Sonntagsausflug zur Insel» stehen, spielte sich in unserem Kopf ein ganz anderer Film ab, als wenn das Werk zum Beispiel auf den Titel «Von Kindesbeinen an» getauft worden wäre. Mit der Überschrift «Wandmalerei» bleiben wir uns aber weitgehend selbst überlassen. Also wirf die Angel aus: Fische in deiner inneren Welt, deiner Traumwelt, deiner Fantasie! Du wirst sehen: Irgendwann beisst etwas an. ⁠⁠Text: @kreativ_komplizin⁠Foto: @leareutimann⁠⁠#kunst #adventskalender #kunstundbau #kunstimöffentlichenraum #artcitywinterthur #kulturstadt #kunststadt #winterthur

Etwas ausserhalb des Stadtzentrums befindet sich d

Etwas ausserhalb des Stadtzentrums befindet sich das Kunstobjekt, das sich hinter Türchen 18 versteckt:⁠⁠White, Gillian Louise (* 1939, Orpington/London ): «Ohne Titel» (1993), Cortenstahl⁠⁠Zwei Wege bringen dich zum Kunstwerk: Der eine führt über das Gelände der Kläranlage, der andere über den Uferweg der Töss, wo sich auf Höhe der Kläranlage eine Aussichtsplattform befindet. Von da aus liegt sie dir quasi zu Füssen, die Skulptur von Gillian Louise White. Die Künstlerin wurde 1939 im Süden von London geboren und beschloss als achtjähriges Mädchen (!), Künstlerin zu werden. Seither hat sie viel erschaffen, von Aquarellen bis Fresken. Und diese grosse Skulptur mit ihrem Tor und den 13 Pfeilern, von denen einige im Fallen begriffen zu sein scheinen, wie Dominosteine. Markant ist auch die Farbe: Das Wetter hat sie gemacht. Diese entstand durch die Witterungseinflüsse! Die Skulptur ist aus Cortenstahl, der im Freien allmählich Rost in diesem warmen Terrakotta-Ton bildet. Unter dem Rost entsteht eine Sperrschicht, die das Kunstwerk schützt. Rosten: Sonst unerwünscht, hier darf es sein, soll es sein, der Witterung sei Dank! Bist du gerne draussen? Ja? Dann an dieser Stelle ein Wandertipp: Die Strecke am Tössufer gehört zum «Rundweg Winterthur». Der Weg führt stolze 70 Kilometer der Stadtgrenze von Winterthur entlang.⁠⁠Text: @tanja_schreibt⁠Foto: @leareutimann⁠⁠#kunst #adventskalender #kunstundbau #kunstimöffentlichenraum #artcitywinterthur #kulturstadt #kunststadt #winterthur

Hinter Türchen Nummer 17 findet sich ein Kunstwer

Hinter Türchen Nummer 17 findet sich ein Kunstwerk, das nur wenige von innen zu sehen bekommen:⁠⁠Streuli, Beat (* 1957, Altdorf/UR): «Metropolis» (2021), farbiges Glas mit schwarz/weiss geprinteten Fotografien⁠⁠Das könntest du sein, dort auf der Fensterscheibe. Du, unterwegs in der Stadt.⁠⁠Vielleicht richtet Beat Streuli gerade sein Teleobjektiv auf dich, von weit weg, du siehst ihn nicht. Der populäre Fotograf arbeitet mit Fotos und Videos und ist weltweit unterwegs: Er fotografiert Städte und ihre Menschen. Eigentlich anonym. Zufällig. Für sein Projekt «Metropolis» aber, konnten sich Winterthurerinnen und Winterthurer melden, die sich fotografieren lassen wollten und bereit waren, sich zu zeigen: Auf schwarz geprinteten Fotografien auf farbigen Fensterscheiben. Man sieht sie von aussen und innen, in verschiedenen Räumen des Polizeigebäudes, zum Beispiel im Rapportsaal. Je nachdem, wo man steht, wie das Licht fällt, sieht man viel, weniger oder nichts. Sich zeigen – oder sich nicht zu erkennen geben: ein Thema der Polizei und der Menschen, mit denen sie in und um Winterthur zu tun hat. Streuli hat ein immerwährendes Zeitdokument für sie geschaffen: So wie die Menschen und Dinge auf den Bildern sind, waren sie in diesem einen Moment. Alles verändert sich pausenlos. Das ist banal. Und es ist die Würze des Lebens. ⁠⁠Text: @tanja_schreibt⁠Foto: Christian Brunner⁠⁠#kunst #adventskalender #kunstundbau #kunstimöffentlichenraum #artcitywinterthur #kulturstadt #kunststadt #winterthur

Kunst kann manchmal auch ganz schön aufwühlen. S

Kunst kann manchmal auch ganz schön aufwühlen. So passiert zum Beispiel mit dem Kunstwerk, das sich hinter dem 15. Türchen verbirgt:⁠⁠Fritschi Andreas, (* 1954, Winterthur): «Plaza» (2016), Holz⁠⁠Kunst ist eine Einladung. Sie lädt zum Gedankenspinnen ein, manchmal zur Empörung. «Plaza» lädt zum Austausch ein. Mit anderen Menschen. Und mit sich selber.⁠Setz dich. 12 Meter misst die Bank, das ist viel Platz fürs Ankommen und sich Breitmachen. Auch deine Gedanken können sich ausdehnen: Zum schlichten und einfachen Kunstwerk gehört eine zweite Bank, die in der Luft zu schweben scheint. Sie lässt gleichzeitig Raum und schützt, gestützt von aufstrebenden Stelzen. Die Skulptur ist aus Lärchenholz – die Lärche liebt Licht, liebt Luft, ist witterungsfest. Keltisches Wissen besagt, dass der Lärchenbaum uns unsere innere Stärke erkennen lässt. Gäbe es einen besseren Platz als «Plaza», um bei sich zu sein? Geschaffen hat «Plaza» Andreas Fritschi, gelernter Schreiner, ein Künstler von und für Winterthur. Er hat unter anderem den legendären Kultur-Ort «oxyd» geschaffen. Ein Ort von Kunst, Kulinarik und für das Zusammensein, ein Ort des Genusses. Und so ist auch «Plaza»: Ein Genussort für dich und deine Gedanken. Die Winterthurerinnen und Winterthurer nennen das Kunstwerk übrigens «Zaabürschteli» – kannst du dir vorstellen warum?⁠⁠Text: @tanja_schreibt⁠Foto: @leareutimann⁠⁠#kulturstadt #kunststadt #artcitywinterthur #kunstundbau #kunstambau #winterthur #kunst #adventskalender

Wir begeben uns auf eine Tour de Schulhaus, denn a

Wir begeben uns auf eine Tour de Schulhaus, denn auch hinter dem 14. Türchen befindet sich Kunst an einer Bildungsinstitution:⁠⁠Egli, Ernst (* 1912 Müllheim/TG, † 1999 Zürich): «Ohne Titel» (1971), Wandmalerei⁠⁠⁠Die Schule – Brücke zwischen Kindheit und Erwachsenenleben⁠⁠eine Brücke, bestückt mit Erinnerung: Wie es in den Gängen hallt,⁠⁠der flaue Magen vor der Prüfung, «Fangis» auf dem Pausenplatz,⁠⁠raufen auf dem Pausenplatz, cool sein auf dem Pausenplatz⁠⁠⁠hier, dieses Schulhaus, gebaut 1971, in einer anderen Zeit⁠⁠grau in grau und hier und dort – diese Farben!⁠⁠Wie Farbkleckse im blütenweissreinen Schönschreibheft⁠⁠blau, rot und rund und da: weiss, ein Herz⁠⁠⁠andere Formen, freie Formen, viel Fantasie⁠⁠gelborange, schwarz: Farben, die fröhliche Schultage begleiten und⁠⁠ängstliche Tage, gewählt und gemalt vom Thurgauer Maler Ernst Egli, geboren 1922,⁠⁠eine andere Zeit, in der er zeitlose Kunst geschaffen hat, auf diesen Betonwänden⁠⁠⁠Kunst, die Schülerinnen und Schüler begleitet auf der Brücke⁠⁠zwischen Kindheit und Erwachsenenleben⁠für das Leben lernen wir und das⁠⁠Leben ist bunt.⁠⁠⁠Text: @tanja_schreibt⁠Foto: @leareutimann⁠⁠#kulturstadt #kunststadt #artcitywinterthur #kunstundbau #kunstambau #winterthur #kunst #adventskalender

Und schon können wir das 13. Türchen öffnen:⁠

Und schon können wir das 13. Türchen öffnen:⁠⁠Henking, Katharina (* 1957, Winterthur): «Light», 2002, Siebdruck auf Folie auf Glas⁠⁠An seinem ersten Schultag ging Silas – die Schultüte fest in der Hand – unsicher auf das Schulhaus zu. Sein Blick suchte Kinder, die in seiner Klasse sein könnten. Er war zappelig, Mamis beruhigende Worte halfen ein bisschen. Dann sah er eines der farbigen Fenster. Das Orange liess ihn ein Kribbeln im Bauch spüren, gab ihm Mut – auf einmal war er neugierig und suchte vorfreudig das Klassenzimmer.⁠In der fünften Klasse war Silas super in Deutsch und nicht so gut in Mathematik. Alle mochten ihn, nur Felix hänselte ihn oft. Und immer, wenn Silas vor einer Prüfung Angst hatte oder sich sonst nicht wohl fühlte, sah er sich das Fenster mit dem orangen Druck an. Er wusste nicht warum, aber die Farbe beruhigte ihn.⁠Heute ist Silas erwachsen und erinnert sich oft an dieses Fenster. Er hat die Wand seines Wohnzimmers orangefarben gestrichen. Natürlich hat er gegoogelt: Die Farbe Orange steht für Lebensfreude, Neugierde und Kreativität.⁠Vielleicht gibt es diesen Silas wirklich. Und Katharina Henking hat ihm – und vielen anderen Schulkindern – mit ihren bunten Bildern das Leben erleichtert.⁠⁠Text: @tanja_schreibt⁠Foto: @leareutimann⁠Kunst: @katharinahenking⁠⁠#kulturstadt #kunststadt #artcitywinterthur #kunstundbau #kunstambau #winterthur #kunst #adventskalender

Sich einmal so richtig staatsmännisch oder -fraui

Sich einmal so richtig staatsmännisch oder -frauisch fühlen - das geht hinter Türchen 12:⁠⁠Wände aus Eisen. Stehen da wie aufgeklappte Blenden und lenken den Blick auf den stählernen Gang, auf die Stufen. Das lädt zu Bewegung ein. Eins, zwei, drei, vier, fünf … hoch mit dir! Lauf, lauf, rauf, rauf! Mit lauten Trittgeräuschen auf den Bodenblechen. Wenn du dann oben stehst, wird sich dein Blick wieder weiten und du kannst im «Stadtobservatorium» des Künstlers Vincenzo Baviera Feld- und Alltagsweltforschung betreiben. Da erstreckt sich ein Flecklein Erde vor dir. Ein kleines Stück Winterthur, für Pause und Sport angelegt. Und schon kommt der Mensch ins Spiel, du siehst Schülerinnen und Schüler, ihre geröteten Köpfe, geschmetterten Bälle, ihre zugespielten und gescheiterten Pässe. Ha! Da! Einer stürzt hin, liegt auf dem Rücken wie ein Käfer und hält sich das Knie. Aber der wurde doch gestossen, DU hast es gesehen! Frechheit! Foul! Und zugleich, weiter hinten: Eine, die rasend schnell rennt – 80 Meter in nur 10 Sekunden. Könnte sie in diesem Tempo um den Erdball rennen, sie würde in 3200 Stunden zurück sein. Vorausgesetzt natürlich, die Welt wäre überall so flach wie die Laufbahn hier und auch die Meeresoberfläche ein guter Rennboden. Doch in Realität sieht alles anders aus. Mal geht’s rauf, mal geht’s runter. Ganz genau wie im Leben – eben.⁠⁠Text: @kreativ_komplizin⁠Foto: Wolfgang Görner

Wenn der Schnee schmilzt und die Winterthurer Park

Wenn der Schnee schmilzt und die Winterthurer Parks wieder grün werden, wird auch das Kunstwerk hinter dem 11. Türchen wieder sichtbar:⁠⁠Du bist im grössten Park von Winterthur. Vor dir, am Boden dieses kreisförmige Etwas. Was siehst du? Einen modernen Kornkreis? Eine Kultstätte für Rituale? Es ist das Muster eines Schildkrötenpanzers. Umgesetzt fest in der Erde, als Intarsie, als Einlegearbeit aus gebogenen Stahlträgern. Ein Gruss an die Vergangenheit: Hier stand die Giessereihalle des Maschinenbauunternehmens Sulzer. Die «Geochelone» – so der lateinische Name für eine Schildkröte aus der Familie der Landschildkröten – ist im Boden verankert, eine Art Boden-Tattoo. Erdacht, geplant und die Umsetzung begleitet hat es die Plastikerin und Kunst-Dozentin Anna-Maria Bauer. Seit 1978 beschäftigt sie sich mit dem Schildkrötenpanzer, hat ihn geröntgt, abgezeichnet, seine Formen als Vorlage für Zeichnungen, Skulpturen und Plastiken übernommen. Eine Kreation daraus liegt hier, vor dir. In den Rinnen der Stahlpanzerform sammelt sich das, was die Jahreszeiten wechselweise hergeben: Blüten, Blätter, Schnee. Die Intarsie zeigt sich so immer wieder anders. Was siehst du? Übrigens: Schildkröten können sehr gut sehen, besser als Menschen.⁠⁠Text: @tanja_schreibt

Über den Wolken … Hinter dem 10. Türchen wird'

Über den Wolken ... Hinter dem 10. Türchen wird's himmlisch:⁠⁠Ich wolke, du wolkst, er/sie wolkt, wir wolken … in einem Schiff aus Marmor. Wir sind Kunstpassagiere, wider aller physikalischer Gesetze unterwegs. Und die Wiese wird zum Wellenmeer. Und die Wellen tragen uns dahin, wo die Fantasie das Wahrste ist, was uns erwartet. So wahr wie all die Schäfchen aus Aerosolen, die zeitweise am Himmel grasen. Da oben, hier unten – ja, vom «Wolkenschiff» aus betrachtet dreht und wendet sich alles, und aus der Weide fallen Tropfen aufs Meer. Kinder! Hat Walter Hürlimann das kommen sehen? Hat er das gewollt? Dass uns sein Werk die Welt auf den Kopf stellt und wir es als unser Fluchtgefährt erleben und begreifen? Und zugleich geschieht das Gegenteil, kommt die Skulptur als sicherer Hafen daher, als Ankerplatz, in dem sich ruhen und alles vergessen lässt. Seit 1967 schon da. Monumental und unverrückt. Während es die Welt selbst ist, die so sehr an Fahrt aufgenommen hat, dass von Raserei die Rede sein muss und einem ganz Sturm wird im Kopf.⁠⁠Text: @kreativ_komplizin⁠Foto: @leareutimann⁠

Eröffnung der Dezemberausstellung @kunst_museum_w

Eröffnung der Dezemberausstellung @kunst_museum_winterthur und @kunsthallewinterthur mit Preisträgerin @stefanie_kaegi. Die Werke gibt es noch bis 7. Januar zu sehen. @kulturzueri schreibt über die Dezemberausstellung:Die von Künstlerinnen und Künstlern eingereichten Dossiers werden von einer dreiköpfigen Jury, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der @kuenstlergruppewinterthur, der Kunsthalle und des Kunst Museum Winterthur begutachtet. Gemeinsam werden aus den Eingaben die Werke oder kleinen Werkgruppen ausgewählt und in den beiden Ausstellungshäusern gezeigt. Mit der Präsentation und Förderung von Gegenwartskunst kommt der Dezemberausstellung eine wichtige Funktion als Plattform für das regionale Kunstschaffen zu. Die Schau gewährt einen anregenden, breitgefächerten Überblick, ermöglicht Neuentdeckungen genauso wie das Verfolgen langfristiger Werkentwicklungen ausgewählter Künstlerinnen und Künstler. #dezemberausstellung #dezemberausstellungwinterthur #artcitywinterthur #kunst #nachwuchskunst #winterthur #vernissage #künstler #künstlerin #künstlerinnengruppe #kunstmuseum #kunsthalle #kunstverein #galerieverein Fotos @scartazzinigonzalez @mike_kuenzle @lovewinterthur

Wortgewaltig geht's hinter dem neunten Türchen we

Mit dem achten Türchen tauchen wir ein in die Geh

Mit dem achten Türchen tauchen wir ein in die Geheimnisse der Unterwasserwelt:⁠⁠Ein Fisch ist ein Fisch ist ein Fisch? Ein Fisch hat Augen, Kiemen, Rippen, Wirbelsäule, Organe und viele Flossen: Brust-, Rücken-, Bauch- und Schwanzflossen. Eigentlich. Aber was ist mit diesem Fisch hier? Der nicht einmal im Wasser schwimmt, sondern unter dem Himmel an eine Wand montiert wurde? Er ist das Minimum eines Fisches. Weniger als sein Skelett. Nur ein Metallrelief.⁠⁠Kunst kann auftrumpfen mit Materialien, mit Farben, mit Üppigkeit. Kunst kann auch das Gegenteil. Die Reduktion, bis hin zum absolut Symbolhaften: So, dass wir gerade noch erkennen, was es darstellen soll. Ein paar Metallteile, denken wir uns, wenn wir hier stehen. Und doch sehen wir klar und deutlich einen Fisch. Der Künstler Eugen Eichenberger kennt das Schmücken und Ausgestalten: Er war ausgebildeter Schaufensterdekorateur. Mit seiner Installation hat Eugen Eichenberger in den 70er-Jahren einen Denkanstoss für das Leben von heute geschaffen: Was ist wirklich nötig? Wie viele Bilder in den (Sozialen) Medien, wie viele Geräusche, wie viele Beschäftigungen, wie viel Arbeit, wie viele Kontakte benötigen wir? Wie viel ist wirklich nötig, damit wir ein gutes Leben als gutes Leben (an)erkennen?⁠⁠Text: @tanja_schreibt⁠Foto: @leareutimann

Hinter dem siebten Türchen steigt schwarzer Rauch

Hinter dem siebten Türchen steigt schwarzer Rauch auf: ⁠⁠Rauch steigt auf, ein Feuer brennt⁠Wer jetzt die Notrufnummer kennt⁠Der zücke schnell sein Telefon⁠Die Feuerwehr, die wartet schon.⁠118 – Eins, eins, acht.⁠⁠Der Künstler Christopher T. Hunziker würdigt die Notrufnummer im Grossmassstab. Er schenkt uns damit auch ein Bild, das im Notfall als Gedankenstütze dienen kann – und setzt seiner 118 auf der geschlossenen Fassade ein ebenso präzise platziertes F (wie Feuerwehr) vor die Nase. Das Signet korrespondiert spiegelverkehrt mit den Fensterbändern des Büroflügels des Feuerwehrgebäudes. Es führt also einen Dialog mit der Architektur, spricht deren Sprache, spielt mit dem Gebäude. Hunziker hat dabei nichts dem Zufall überlassen. Er zog die Zahlen bündig auf die Ecke und drehte sie auf der Stirnseite der Fahrzeughalle zur Figur. Das ist durchaus angebracht. Denn kopflose, chaotische Kunst hätte weder zum Bau gepasst noch zum Auftrag der Menschen, die hier arbeiten … ja, immer dann ausrücken, wenn Rauch aufsteigt, ein Feuer brennt – und einer die richtige Nummer kennt.⁠⁠Text: @kreativ_komplizin⁠Foto: @leareutimann

Hinter dem 6. Türchen verbirgt sich eines von vie

Hinter dem 6. Türchen verbirgt sich eines von vielen Kunstwerken an einer Bildungsinstitution:⁠⁠Nur wenige Meter entfernt rauscht die Töss vorbei, auf ihrem Weg von St. Gallen ins Zürcher Oberland. Heute fliesst sie gezähmt. Doch es gab Zeiten, da war der Fluss freier, wilder, auf verspielte, unberechenbare Art und Weise aufwühlend, mitreissend. Da, wo er über die Ufer trat, liess er Steinchen, Kies und Sand zurück. Es ist anzunehmen, dass die Töss so einen Teil zum Grund und Boden beigetragen hat, auf dem heute das Schulhaus «Wyden» steht. Mit diesem Gedanken spielt auch das Kunstwerk von Theo Spinnler: Sedimentation ist ein chemischer Begriff und bezeichnet das Ablagern von Teilchen aus Flüssigkeiten unter dem Einfluss der Schwerkraft und anderen Kräften. Der Konzeptkünstler Spinnler hat die Strukturzeichnung seines Werkes mit einem Computer generiert und der Fassade der «Wyden»-Turnhalle und des -Singsaals eine Art Tattoo verpasst, denn die Farbe ist unter der «Deckhaut» des Werkes, einem durchsichtigen Kunststoff, angebracht. Ist Spinnlers «Sedimentation» also eine Ode an wildere Zeiten, an wildere Seiten, die uns und unserer Gegenwart zu Grunde liegen?⁠⁠Text: @kreativ_komplizin⁠Foto: @leareutimann

Bei einem Spaziergang durch den Stadtgarten bist d

Bei einem Spaziergang durch den Stadtgarten bist du ihr bestimmt schon mal begegnet: Maja!⁠⁠Marcks, Gerhard (* 1889, Berlin † 2012 1981, Burgbrohl: «Maja» (1942), Bronze⁠⁠ «Maja» – 1942 von Gerhard Marcks nach dem Vorbild seiner jüngsten Tochter geschaffen, 1943 in Berlin aus den Trümmern des Atelierhauses des Künstlers gerettet. Eine, die in Schutt und Asche lag … und wie durch ein Wunder nicht zerbrochen ist am Krieg. Nicht zerdonnert wurde. Schon dass Marcks sie schaffen konnte, war keine Selbstverständlichkeit. Denn die Nazis hatten ihn aufgrund seiner antifaschistischen Einstellung und seiner Unterstützung jüdischer Kunststudierenden als «entarteten Künstler» eingestuft und gezwungen, seine Bronzeskulpturen für den Krieg einzuschmelzen. «Maja» existiert trotzdem. Sie hat das Grauen überstanden – und zwar doppelt und dreifach. Denn dieser Abguss ist nicht der einzige auf der Welt: «Maja» steht nicht nur vor dir, sondern auch vor der Kunsthalle Emden in Deutschland, auf dem Campus der Universität in Los Angeles, Kalifornien (UCLA) und auch in Philadelphia in einem Park, der sogar nach ihr benannt wurde. Schau sie dir an! «Maja» steht, verletzlich nackt und zugleich übermächtig stark – auch für das Überleben und die Hoffnung.⁠⁠Text: @kreativ_komplizin⁠Foto: @leareutimann⁠⁠#kunst #adventskalender #kunstundbau #kunstimöffentlichenraum #artcitywinterthur #kulturstadt #kunststadt #winterthur

Kunst gibt's auch an ganz aussergewöhnlichen Orte

Kunst gibt's auch an ganz aussergewöhnlichen Orten, zum Beispiel bei der Kehrichtverbrennungsanalge:⁠⁠Schenker, Katja (* 1968, St. Gallen): «Kerberos», 2013, Gittermattenzaun, Stahl⁠⁠Der Zaun «Kerberos» schlingt sich um die Kehrichtverbrennungsanlage Winterthur. Hier ist das Ende des Daseins vieler Dinge, die hier landen und verbrannt werden. Hier ist Kunst am Ende. Der Zaun ist über 200 Meter lang und 4 Meter hoch. Katja Schenker hat ihn erschaffen, verformt mit Ketten und Schweissgeräten. Und ihr Werk «Kerberos» getauft. Das ist der Name des Höllenhundes aus der griechischen Mythologie, der den Eingang zur Unterwelt bewacht: Kein Lebender soll hinein-, kein Toter herauskommen. In der Hölle soll es heiss sein, heiss wie das Feuer der Verbrennungsanlange. Was hier landet, ist vernichtet und weg. Das wird mit dem Zaun noch deutlicher: Nichts trennt so klar das Hier vom Dort wie ein Zaun. Was dahinter ist, kann in Vergessenheit geraten – aus den Augen, aus dem Sinn. Oder verleitet der Zaun zur Frage, ob das Hier und Dort ein Trugschluss ist? So wie er zwar steht, aber nicht stark, sondern versehrt, mitgenommen, durchlässig wirkt? Stellt er die Frage, ob es vielleicht auch etwas himmlisch in der Hölle und etwas höllisch im Himmel ist?⁠⁠Text: @tanja_schreibt⁠Foto: @leareutimann⁠⁠#kunst #adventskalender #kunstundbau #kunstimöffentlichenraum #artcitywinterthur #kulturstadt #kunststadt #winterthur

Beim dritten Türchen wird's nass:⁠ ⁠ Schwarz,

Beim dritten Türchen wird's nass:⁠⁠Schwarz, Martin (* 1946, Winterthur), Wand – Decke (1974) und Wandmalerei (1980) (Plexiglas, Acryl auf Beton)⁠⁠Es war einmal eine Schriftstellerin, die immer ins «Geiselweid» schwimmen ging, wenn sie mit dem Schreiben nicht weiterkam. Zuerst brachte sie ihre Gedanken mit Brustschwimmen in Schwung. Dann wechselte sie zum Rückenschwimmen und entdeckte die Farbpunkte an der Hallenwand: weiss, blau, rot. Sie inspirierten sie zu den Farbtupfern, die sie dringend für ihre Geschichten brauchte. Kam sie am Beckenkopf an, sah sie die Wandmalerei mit ihren klar grafischen, endlosen Linien. Das gab ihr die Zuversicht, dass es immer Geschichten zu erzählen gibt, die gelesen werden wollen. Endlos.⁠⁠Martin Schwarz hat diese Wand- und Deckenmalereien geschaffen. Vielleicht hat er, der den «EigenArt-Verlag» gründete und selber Bücher veröffentlichte, sich vorgestellt, dass Schreibende ins «Geisi» schwimmen gehen und seine Farbtupfer- und Verläufe für das Aus- und Weiterdenken von Geschichten nutzen? Über diese Art der möglichen Verbindung mit dem Künstler machte sich die Schriftstellerin keine Gedanken. Aber das Schwimmen im «Geiselweid» kam ihr immer irgendwie magisch und inspirierend vor. ⁠⁠Text: @tanja_schreibt⁠Foto: @leareutimann⁠⁠#kunst #adventskalender #kunstundbau #kunstimöffentlichenraum #artcitywinterthur #kulturstadt #kunststadt #winterthur

Heute öffnen wir das zweite Türchen unseres Kuns

Heute öffnen wir das zweite Türchen unseres Kunst-Adventskalenders:⁠⁠Bill, Max (* 1908 Winterthur, † 1994 Berlin): «Pavillon-Skulptur» (1997), Granit⁠⁠Diese Kunst. Man kann sie so oder anders sehen, kann rätselnd davorstehen, sie umkreisen, nochmals umkreisen, auf sie zugehen. Man kann sie anfassen, sich draufsetzen – und doch nicht recht wissen, was von ihr zu halten ist. Eine Pavillon-Skulptur aus grauem Granit. Steht einfach so da. Im Park. Drückt sich aus. Nicht in Lauten und Schriftzeichen, sondern in Formen. Es ist die Sprache der Geometrie! Die Skulptur raunt uns in Flächen entgegen, flüstert in Winkeln, fabuliert in Horizontalen, tuschelt in Vertikalen. Mit ihren klaren Kanten, setzt sie einerseits Grenzen, bietet andererseits Möglichkeiten. Denn sie hat die Tore, wir aber wählen den Weg. Sie hat die Formen, wir aber wählen die Perspektive. – Mit seinen Pavillon-Skulpturen strebte Max Bill danach, uns Ein-, Aus- und Durchsichten zu ermöglichen und zum Erkunden verschiedener Blickwinkel anzuregen. Ein wertvolles Vorhaben – gerade in verengten Zeiten. Also! Bewegen wir uns! Und das Gebilde beginnt zu leben.⁠Text: @kreativ_komplizin⁠Foto: @leareutimann⁠⁠#kunst #adventskalender #kunstundbau #kunstimöffentlichenraum #artcitywinterthur #kulturstadt #kunststadt #winterthur

Wenn Kunstvermittlung auf Digitalisierung trifft:

Wenn Kunstvermittlung auf Digitalisierung trifft: Heute Morgen hat ein Schulprojekt im @kunst_museum_winterthur Vernissage gefeiert. Dabei werden Kunstwerke mittels Augmented Reality zum Leben erweckt. #kunstvermittlung #artcitywinterthur #kunst #kunstmuseum #augmentedreality #schuleimmuseum #schulprojekt #schule #projekt #vermittlung #kultur #kulturstadt #kulturstadtwinterthur @stadt_winterthur @scartazzinigonzalez

Kunststadt Winterthur⁠ ⁠ Wer in Winterthur Kun

Kunststadt Winterthur⁠⁠Wer in Winterthur Kunst erleben möchte, muss dafür nicht unbedingt ins Museum (wobei sich ein Besuch immer lohnt), sondern trifft auch an Gebäuden im öffentlichen Raum auf Werke. Im Dezember stellen wir euch jeden Tag ein Werk näher vor.⁠⁠Heim, Dominik (* 1974, Winterthur): «tags» (2008), Wandmalerei Alkyd auf Beton⁠⁠Es gibt zig Spiele, bei denen man den Stift nicht vom Papier nehmen sollte: Wenn man ohne Abzusetzen ein Haus zeichnet, oder einen Stern. Es gibt die Labyrinth-Aufgabe, bei der man den Stift am Start ansetzt und den Weg finden muss, der zum Ausgang führt: Wer schafft es in einem Zug? Früher haben die Kinder in der Schule «Schnürlischrift» gelernt. Buchstaben wurden miteinander verbunden, der Stift blieb auf dem Papier. Schaffst du es, die Linie auf dem Wandbild mit den Augen zu verfolgen, von Anfang bis Ende? Dominik Heim hat für sein Werk «tags» die Wand mit dieser Bildschrift markiert – «to tag something» heisst markieren – und damit eine Gemeinschaft geschaffen. Wer die Leute sind, woher sie kommen spielt keine Rolle. Es ist wie in der Schule: Menschen kommen zusammen, bilden Klassen und Gruppen. Es ist eindrücklich, wie der Künstler unsere Gemeinsamkeit und Verbundenheit auf die Wand gebannt hat: Wir sind alle aus einem Strich. ⁠Text: @tanja_schreibt⁠Foto: @leareutimann⁠⁠#kunst #adventskalender #kunstundbau #kunstimöffentlichenraum #artcitywinterthur #kulturstadt #kunststadt #winterthur

Ehrenpreise für das Winterthurer Kulturschaffen

Ehrenpreise für das Winterthurer KulturschaffenAm 28. November wurde @ruediwidmercartoons der Kulturpreis der Stadt Winterthur verliehen und @joftan_aliasjohannamueller hat den Förderpreis für ihr Kunstschaffen erhalten. In einer stimmungsvollen Feier in der @altekasernekulturzentrum wurden zudem drei Werkbeiträge Literatur vergeben an Ruth Geiser, Sebastian Henn @saubaus und Tamara Schuler. Wir gratulieren allen Kulturschaffenden herzlich und danken der Amtsleiterin @scartazzinigonzalez und @mike_kuenzle sowie @gabrielakrapf und Christian Rösli für den schönen Rahmen. #artcitywinterthur #kulturstadt #kulturstadtwinterthur #kulturpreis #kulturpreisträger #förderpreis #kulturförderung #kultur #kulturschaffende #art #winner #kunst #literatur #stadtpräsident #preisverleihung @lovewinterthur @stadt_winterthur @sennahojottonib

Draussen Nebelschwaden, Regentropfen und Dunkelhei

Draussen Nebelschwaden, Regentropfen und Dunkelheit. Drinnen Film, Popcorn und bequeme Kinosessel. Es ist wieder Zeit für @kurzfilmtagewin. Morgen geht‘s los mit der Opening Night, die für alle frei zugänglich ist. Bis zum kommenden Sonntag erwartet uns ein vielfältiges, berührendes und spannendes Kurzfilmprogramm. #kulturherbst #kulturstadt #winterthur #artcitywinterthur #kurzfilmtagewinterthur #shortfilm #kurzfilm #kurzfilmtage #movie #shortmovie #openingnight #freeentry

Seit gestern gibt‘s in der Halle 53 wieder die W

Seit gestern gibt‘s in der Halle 53 wieder die Werke von jungen Künstler:innen aus der Schweiz zu sehen: die @jungkunst öffnet schon zum 17. Mal ihre Tore und zeigt, wer die hiesige Kunstszene gerade aufmischt. Was es zu sehen gibt, ist bunt, berührend, witzig, eindrücklich. Es stimmt einem mal nachdenklich, mal zaubert es ein Lächeln aufs Gesicht. Geht hin - es lohnt sich!Heute ab 16 Uhr, morgen und Sonntag ab 11 Uhr stehen Ausstellung mit Bar- und Gastro offen. Am Abend gibt‘s zudem Livemusik u.a. mit @asendorfmusic aus Winterthur. @lovewinterthur #jungkunst #artcitywinterthur #artcity #kulturstadtwinterthur #kulturstadt #kunststadt #winterthur #kultur #kumturherbst #kunst #art #artist #youngartist #künstler #künstlerin

Endlich ist er da: Der KULTURherbst So bunt wie im

Endlich ist er da: Der KULTURherbstSo bunt wie im Blätterwald ist es auch in der Stadt. Zum Beispiel in der Halle 53, wo am Donnerstag endlich die @jungkunst ihre Türen öffnet. Nicht nur zeigen 25 junge Schweizer Künstler:innen ihre Werke, sondern man kann fast sagen, dass die Kulturschweiz in Form eines vielseitigen Rahmenprogramms zu Gast ist. Daneben gibt‘s Führungen für die Jüngsten und alle Kunstinteressierten oder die es werden wollen. Long story short: Die Kulturstadt trifft sich dieses Wochenende an der Jungkunst - zum letzten Mal in der Halle 53. #artcitywinterthur #jungkunst #kunst #kunststadt #kultur #kulturstadt #winterthur #kulturherbst #herbst #kunstherbst #halle53 #halle53winterthur #art #artcity #kunststadt #exhibition #ausstellung #placetobe @lovewinterthur

Die städtische Literaturkommission unterstützt d

Die städtische Literaturkommission unterstützt dieses Jahr drei Autor:innen mit je 6'000 Franken. Der Werkpreis Literatur wird jährlich ausgeschrieben. 2023 haben sich fünfzehn Autorinnen und Autoren beworben. Swipe um mehr über die drei Gewinner:innen zu erfahren.⁠⁠Sebastian Henn @saubaus⁠Tamara Schuler⁠Ruth Geiser⁠⁠#literatur #literaturpreis #werkbeitrag #literaturkommission #stadtwinterthur #kulturstadt #winterthur #literaturstadt #artcitywinterthur @lovewinterthur

Kulturakteur:innen aufgepasst: Das Amt für Kultur

Kulturakteur:innen aufgepasst: Das Amt für Kultur sieht eine Kernaufgabe im Empowerment von Kulturschaffenden der Stadt Winterthur. Entsprechend organisieren wir gemeinsam mit der Kulturlobby Winterthur ein- bis zweimal pro Jahr einen Workshop zu einem Thema, das den Kulturschaffenden unter den Nägeln brennt. Im November und Dezember geht's um MITGLIEDERMANAGEMENT. Anmeldung und weitere Infos in der Kulturkommbox (Link im Linktree)⁠⁠#empowerment #kulturstadt #artcitywinterthur #workshop #mitgliedermanagement #experttalk #expertinnen #kulturlobbywinterthur #kultur #winterthur #austausch #sichtbarkeit #vernetzung⁠⁠Foto: @streetsandsouls an der Kleinkunstrallye 2023⁠

Musikstadt ahoi! Im Oktober gibt‘s unglaublich v

Musikstadt ahoi! Im Oktober gibt‘s unglaublich viel gute Live-Musik in den OnThur-Clubs zu hören. Zum Beispiel:@aywingmusic am 5.10. @albaniwinterthur@_muldvarp_ am 17.10. @kraftfeld_winti The Peacocks am 20.10. @gaswerk_kulturzentrum@haevnmusic am 31.10. @salzhaus #livemusic #live #kultur #kulturstadt #winterthur #artcitywinterthur #konzert #concert #onthur #clubconcert #klubkonzert #oktober @lovewinterthur

Kunst im Depot ist ein Ort, an dem Kunst sich entw

Kunst im Depot ist ein Ort, an dem Kunst sich entwickelt und künstlerische Ansätze ausprobiert, Zugänge erforscht und erste Ideen laboriert werden. re:creation - Wandel und soziale Hoffnung heisst das Überthema der aktuellen Intervention. Am Wochenende finden dazu nochmals drei spannende Anlässe statt:Weitere Infos im Linktree. FR 29. September 23, 19 Uhr"Wie gestalten wir das Zusammenleben mit allen, die hier sind? Was bedeutet Teilhabe?"SA 30. September 23, 19 Uhr"Wirtschaft ohne Wachstum?19.00 Uhr Input und Diskussion mit dem Verein Degrowth SchweizSO 1. Oktober 23, 11 Uhr"Hoffnung in der Klimakrise?"

CASPAR DAVID FRIEDRICH und die Vorboten der Romant

CASPAR DAVID FRIEDRICHund die Vorboten der Romantik@kunst_museum_winterthur zeigt die schönsten Werke des deutschen Malers in einer eindrücklichen Ausstellung. Einmal eintauchen, treiben lassen und verzaubert zurück in den Alltag - so geht Museum. Wunderbare Musik von @gingerandthealchemists #museum #kunst #kunstmuseum #artcitywinterthur #kultur #kulturstadt #winterthur #caspardavidfriedrich #ausstellung #exhibition@lovewinterthur

Rückblick auf die Kleinkunstrallye 2023⁠ ⁠ Ei

Rückblick auf die Kleinkunstrallye 2023⁠⁠Ein kunterbunter Kulturtag mit Einblick in Produktionen von verschiedenen Kulturinstitutionen – das war die diesjährige Kleinkunstrallye. Die schönen Fotos von @streetsandsouls lassen uns in Erinnerung schwelgen und wecken die Vorfreude auf die morgige @kulturnachtwinterthur (Programm im Linktree).⁠⁠#kleinkunstrallye #kulturnacht #kultur #winterthur #artcitywinterthur #vielfalt #musik #slam #poetryslam #comedy #kinderprogramm #ontour #bücherwandkaraoke⁠⁠

Kultur ist …⁠ #möglichkeiten⁠ #machen⁠ #o

Kultur ist ...⁠#möglichkeiten⁠#machen⁠#orte⁠#emotion⁠#geschichte⁠⁠Kultur ist ein Herdentier. Umso schöner, wenn es gleich eine geballte Ladung an einem Abend zu bestaunen gibt. An der @kulturnachtwinterthur laden Winterthurer Museen und ihre Gäste das Publikum ein zu Experimenten. Da macht einer Comedy und dort nimmt eine Gruppe Musiker:innen kurzerhand das Museum in Beschlag. ⁠Nächsten Samstag, 23. September ist es soweit.⁠⁠Foto: @streetsandsouls⁠@lovewinterthur⁠⁠#kulturnacht #museumsnacht #kultur #kunst #comedy #musik #kinderprogramm #experimente #staunen #konzert #karaoke #führungen #artcitywinterthur

AND THE WINNER IS …⁠ ⁠ Die @stadt_winterthur

AND THE WINNER IS ...⁠⁠Die @stadt_winterthur vergibt den diesjährigen Förderpreis im Bereich Kultur an Johanna Müller @joftan_aliasjohannamueller.⁠⁠In ihrer Arbeit befasst sich Johanna Müller mit dem Verhältnis zwischen (Internet-)Raum und Benutzenden sowie deren Wechselwirkungen. Sie befragt die Orientierungsfähigkeit in einer Welt wo das Digitale und Analoge, Fiktion und Realität, zu einem unlösbaren Ganzen verschmolzen sind.⁠⁠Für den Stadtrat ist Johanna Müller eine vielseitige Künstlerin mit grossen Potential, deren Arbeiten eine ganz eigene Handschrift tragen.⁠ ⁠⁠Der Förderpreis der Stadt Winterthur ist mit 10 000 Franken dotiert. Er wird jährlich öffentlich ausgeschrieben. Teilnahmeberechtigt sind Personen bis zum vollendeten 35. Altersjahr, die seit mindestens drei Jahren ununterbrochen in der Stadt Winterthur wohnen oder durch ihre künstlerische Arbeit mit dem Kulturleben in der Stadt Winterthur in besonderer Beziehung stehen. Für den Förderpreis 2023 haben sich sechszehn Kulturschaffende aus den Sparten Bildende Kunst, Musik, Tanz und Film/Video beworben.⁠⁠Fotos: ⁠*Portrait Johanna Müller by @lucas___ziegler⁠*mutable life, Farewell Quilt, Textildruck auf Satin, doppelseitig, 120 x ⁠480 cm, Ausgestellungsansicht, @kunstkasten, 2022 by @fabian_stamm⁠*mutable life, Farewell Quilt, Textildruck auf Satin, doppelseitig, 120 x 480 cm, Detail,@kunstkasten, 2022 by @fabian_stamm⁠⁠@lovewinterthur⁠⁠#gewinnerin #kulturpreis #winterthur #stadtwinterthur #kulturstadt #artcitywinterthur #förderpreis #kulturförderung #kunst #digitalekunst #kunstkasten⁠

AND THE WINNER IS…⁠ ⁠ Ruedi Widmer alias @ru

AND THE WINNER IS...⁠⁠Ruedi Widmer alias @ruediwidmercartoons erhält den diesjährigen Kulturpreis. Der Winterthurer Illustrator und Cartoonist bietet mit seinem Zeichnungen einen ungewohnten Blick auf das Weltgeschehen. Im Entscheid des Stadtrats steht, sein Schaffen sei "erfrischend, anregend und stimmt oft nachdenklich. Hintersinnig und witzig blickt er auf unseren Alltag – und kein Thema ist ihm zu klein oder zu gross." Sein simpler, mitunter infantil wirkender Zeichnungsstil ist dabei in all den Jahren seines Schaffens praktisch unverändert geblieben und verleiht seinen Arbeiten einen hohen Wiedererkennungswert.⁠⁠Der mit 10 000 Franken dotierte Kulturpreis der Stadt Winterthur wird jährlich vom Stadtrat an Personen oder Institutionen verliehen, die sich im Kulturleben der Stadt Winterthur besonders verdient gemacht haben. Der Stadtrat ernennt die Preisträgerinnen und Preisträger in Eigenkompetenz. Eine Bewerbung ist nicht möglich.⁠⁠#kulturpreis #auszeichnung #preisträger #gewinner #preisverleihung #cartoon #cartoonist #illustration #illustrator #kultur #kulturstadt #winterthur #artcitywinterthur⁠⁠@lovewinterthur⁠

Kultur ist…⁠ #menschen⁠ #ideen⁠ #machen⁠

Kultur ist...⁠#menschen⁠#ideen⁠#machen⁠#denken⁠#formen⁠⁠Was ist Kultur für dich? An der @kulturnachtwinterthur entdeckst du Neues und Altbekanntes – und Altbekanntes neu. Am Samstag 23. September laden die Winterthurer Museen nicht nur uns, sondern auch andere Kulturinstitutionen und -schaffende ein. So geht Vielfalt.⁠⁠Foto: @streetsandsouls⁠@lovewinterthur⁠⁠#kultur #kulturnacht #vielfalt #winterthur #artcitywinterthur #kunst #museum #besuch #erleben #kulturerleben

Kultur ist …⁠ #wissen⁠ #ausprobieren⁠ #erl

Kultur ist ...⁠#wissen⁠#ausprobieren⁠#erleben⁠#inspiration⁠#vielfalt⁠⁠Die Macher:innen der @kulturnachtwinterthur packen all das und noch viel mehr in einen unvergleichlich vielfältigen Kulturabend und begeistern am Samstag, 23. September mal wieder die Kulturstadt. Den Link zum Programm gibt's im Linktree.⁠⁠Fotos: @streetsandsouls⁠@lovewinterthur⁠⁠#kulturnacht #winterthur #artcitywinterthur #kultur #museum #theater #comedy #musik #literatur #bücherwandkaraoke #führungen #poetryslam #klang #kinder

Das Kunstmobil schlägt dieses Wochenende nochmals

Das Kunstmobil schlägt dieses Wochenende nochmals seine Zelte am Oberen Graben auf. Organisiert wird diese besondere Ausstellung von @kunstort_winterthur und durch das @kulturkomitee.win finanziert. Beides sind partizipative Projekte: Beim Kunstmobil wirken rund 30 Künstler:innen mit, beim Kulturkomitee bestimmen Menschen aus Winterthur darüber, welche Kulturprojekte gefördert werden. Dieses «Gemeinsam» ist es doch, was die Kulturstadt Winterthur auszeichnet.⁠⁠Fotos: @schroeckel_photography und @lena_wenger_artist⁠@lovewinterthur⁠⁠#kunstmobil #kulturkomitee #winterthur #artcitywinterthur #partizipation #teilhabe #kunst #kultur #kulturstadt #ausstellung #exhibition #förderung #kulturförderung #oberergraben #künstler #künstlerin #artist

Trouvaille – wer (er)kennt's?⁠ ⁠ In der Sammlu

Trouvaille - wer (er)kennt's?⁠⁠In der Sammlung des @kunst_museum_winterthur finden sich Skizzen des Amerikaners Donald Judd, der die Steibibrunnen entworfen hat. ⁠⁠Skizzen: © Judd Foundation / 2023, ProLitteris, Zurich⁠Foto: Christof Seiler, Ivo Scholtz⁠⁠#steibi #steinberggasse #kunst #kunstmuseum #steibibrunnen #skizzen #sommerinderstadt #artcitywinterthur #kulturstadt #kultur #brunnenbaden #vonderskizzezumbild ⁠⁠@lovewinterthur

Mein #musikfestwochenmoment ⁠ °*°*°*°*°*°*

Mein #musikfestwochenmoment ⁠°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*⁠⁠Den Abschluss unserer Reihe zu den schönsten Musikfestwochenmomenten macht der Kurator @joshamissah mit seiner Erinnerung ans Jahr 2015. Wir sind uns sicher, dass auch dieses Jahr viele schöne Momente entstanden sind. Danke @winterthurer.musikfestwochen für euer Tun! Wir freuen uns jetzt schon auf die 49. Ausgabe 2024.⁠⁠«Wow, wie schnell die Zeit vergeht! Tatsächlich liegt mein liebster Moment des wohl heimeligsten Festivals schon einige Jahre zurück, aber ich mag mich erinnern als wenn es gestern gewesen wäre: das Musikduo Ibeyi im Jahre 2015. Ach herrje, now I am feeling old! Auf jeden Fall verzauberten mich die Downbeat Klänge der beiden Schwestern ab dem ersten Takt. Sie haben damals ihr gleichnamiges Debütalbum «IBEYI» vorgestellt, welches feinfühlig den Stammbaum ihrer französisch-afrokubanischen Familie nachzeichnet und gleichsam meditativen Ethno-Pop mit Neo-soul, Hip-Hop und Indie zusammenbringt. Man mische afro-kubanischen Jazz mit der Stimmakrobatik von Björk. Dies dann noch im familiären Setting vom Kirchplatz und vor allem in bester Gesellschaft - was will man mehr?⁠Ich höre das Album noch heute sehr oft und fühle mich jedes Mal fest umarmt.»⁠⁠Fotos MFW: @fotonova.ch, @christianbechtiger⁠Foto Joshua Amissah: @mischa.fanghaenel⁠⁠#festivalstadt #winterthur #artcitywinterthur #kultur #kulturstadt #konzert #musikstadt #musikfestwochen #mfw #chileplatz #bühne #musikerinnen #musik #festivalsommer⁠⁠@lovewinterthur

Mein #musikfestwochenmoment ⁠ °*°*°*°*°*°*

Mein #musikfestwochenmoment ⁠°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*⁠⁠Die @winterthurer.musikfestwochen 2021 waren aufgrund Corona etwas ganz Besonderes. @n3k0mata mit Tontechniker Svenja Matz mag sich an einen ganz besonderen Auftritt erinnern:⁠⁠«Freitag der Dreizehnte 2021, MainStage Rychenberg, spielte ich mit .N3<ØMΔ†Δ. die einzige Show bei Tageslicht, die es jemals geben wird. Unser exzessive Strobo-Einsatz wird mir lange in Erinnerung bleiben. Dieses Jahr spielten wir schweissgebadet im Albani. Was a blast!⁠Als Winterthurerin und Tontechnikerin habe ich schon zahlreiche schöne MFW-Momente erlebt. Mal beim Mitwirken, mal als Gast. Das Festival ist von der Stadt nicht mehr wegzudenken. Es ist immer wieder beeindruckend, was da jährlich auf die Beine gestellt wird, bravo!»⁠⁠Fotos MFW: @andrinfretz, Philipp Reinhard⁠⁠#wintinight #mfw2021 #rychenbergpark #winterthur #artcitywinterthur #festivalstadt #kulturstadt #musikstadt #musik #lichtshow #lights⁠⁠@lovewinterthur

Mein #musikfestwochenmoment ⁠ °*°*°*°*°*°*

Mein #musikfestwochenmoment ⁠°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*⁠⁠Da uns so viele schöne Momente erreicht haben, schwelgen wir diese Woche noch ein bisschen in Erinnerungen an die @winterthurer.musikfestwochen.⁠Auch Tänzerin und Choreografin @wagneraudrey hat einen ganz besonderen Moment, an den sich die eine oder der andere wohl noch erinnern mögen:⁠⁠«Tom Odell, 2016: Eine Freundin und ich hatten lange im Voraus Tickets gekauft, die Songtexte auswendig gelernt und freuten uns riesig auf das Konzert. Und dann das: Nach drei Songs musste Tom Odell das Konzert abbrechen, weil er keine Stimme mehr hatte. Aber er hat sich nochmals ans Klavier gesetzt und das Publikum und die Band haben die Songs aus vollem Halse in den Nachthimmel gesungen. Das war ein absoluter Gänsehautmoment. Zum Glück hatten wir die Songtexte auswendig gelernt.»⁠⁠@lovewinterthur⁠Foto Audrey Wagner: @streetsandsouls⁠Fotos MFW: @tgerstendoerfer, @mazaimaging⁠⁠#konzertabsage #tomodell #musikfestwochen #festivalstadt #mfw #kulturstadt #artcitywinterthur #tanz #tänzerin #kultur #musikfestwochen #konzert #winterthur

Mein #musikfestwochenmoment⁠°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°⁠Und heute sind sie auch schon wieder zu Ende, die 48. Musikfestwochen und mit Sicherheit wurden wieder viele neue Erinnerungen gesammelt. Schon bald endet auch unsere Miniserie mit den schönsten Musikfestwochenmomenten. Den Abschluss des offiziellen Teils macht die Band @planktonmusik:⁠⁠«2005 hatten wir die Ehre, an der Winti-Night die Steinberggasse zu bespielen. Nach dem Auftritt wurden wir seitlich der Bühne von zwei geheimnisvollen maskierten Gestalten überrascht. Eine davon wollte uns ein Ei als Geschenk überreichen und warf es uns mit einem eleganten Schwung zu. Leider waren wir nicht flink genug, um es zu fangen, und es zerplatzte am Boden. Bis heute ist ungeklärt, wer die mysteriösen Bewunderer waren, und weshalb sie uns ihre Anerkennung auf diese Weise mitteilen wollten.» ⁠⁠Was war dein #musikfestwochenmoment?⁠⁠@lovewinterthur⁠@winterthurer.musikfestwochen⁠⁠#musikfestwochenmoment #mfwmoment #mfw⁠#mfw2023 #musikfestwochen #winterthur⁠#artcitywinterthur #kultur #kulturstadt #festivalstadt⁠#festivalsommer #truestory #fans #musikstadt #konzert #livemusik

Mein #musikfestwochenmoment ⁠ °*°*°*°*°*°*

Mein #musikfestwochenmoment ⁠°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*⁠⁠Wie vielfältig Winterthur ist, zeigen die ganz unterschiedlichen Erlebnisse, die Menschen mit den @winterthurer.musikfestwochen verbinden. Auch Sean Buchanan, besser bekannt als @despideyvowinti hat uns seinen Moment verraten⁠⁠«Ich bin 2020 s'erste mal als de «Spidey vo Winti» durs Musig erfüllte Winterthur dure gschwunge.⁠D'Musigfestwuche sind für mich scho immer es Jahreshighlight gsi und ich han mir mit m durchstreife vo de Stadt i mim Spider-Man Azug ganz spezieli Erinnerige erhofft. Das ich d'MFW aber für ganz vill Chind zumene no spezielere Moment han chene mache, isch mr zersch gar nid in Sinn cho. ich han i dere Ziit so vill lachendi Gsichter gse und Glaces, wo i de Händ vo de Chind gschmolze sind, wels vor stuune vegesse hend wiiter z'esse. Für mich sind das Moment für d'Ewigkeit gsi und ich hoff au das die Chind sich no dra chend erinnere und für wiiteri, neui Erinnerige d'Winterthurer Musigfestwuche chemed go bsueche. Ich bin das Jahr genau weg dene magische Moment wider am Start. Ich freu mich!!!»⁠⁠Foto @nakarinjames⁠⁠@lovewinterthur⁠⁠#festivalstadt #erinnerungen #winterthur #artcitywinterthur #spidey #spiderman #momentfürsleben #musikfestwochen #mfw

Mein #musikfestwochenmoment ⁠ °*°*°*°*°*°*

Mein #musikfestwochenmoment ⁠°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*⁠⁠Uns haben so viele Musikfestwochenerinnerungen erreicht, dass wir noch ewig weiter teilen könnten. Die Momente könnten unterschiedlicher nicht sein – und doch haben sie alle eines gemeinsam: Magie. So auch der Moment von Sportlerin und Politikerin Sarah Akanji @akanjisa:⁠⁠«Mein liebster MFW-Moment war definitiv letztes Jahr, am 12.8.22, als Pedro & The Legacy die Steinberggasse zum Beben brachten. Nicht nur die Musik, die ganze Show war einfach nur atemberaubend! Alle in der Steibi tanzten, sangen mit, applaudierten, strahlten, vergassen sich komplett. Gefühlt bewegten Pedro & The Legacy an diesem Abend ganz Winti. Sie sangen aus dem Herzen, wir tanzten aus dem Herzen und an diesem Abend schien nichts wichtiger zu sein, als exakt in diesem Moment an diesem Ort zu sein und dieses unvergessliche Konzert mitzuerleben. Die MFW schaffte an diesem einzigartigen Abend genau das, was sie eben ausmacht: Sie verzaubert Nächte, sie verzaubert Menschen, sie verzaubert Winti.»⁠⁠@lovewinterthur⁠@winterthurer.musikfestwochen⁠⁠Fotos MFW: @fotonova.ch⁠⁠#magie #festivalstadt #verzaubert #pedrofeatthelegacy #steinberggasse #artcitywinterthur #winterthur #kultur #kulturstadt #musikstadt #festival #festivalsommer #steibi #bühne #musik

Mein #musikfestwochenmoment ⁠ °*°*°*°*°*°*

Mein #musikfestwochenmoment ⁠°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*⁠⁠@carol.schuler ist Musikerin und Schauspielerin und Winterthurerin. Natürlich hat auch sie einen unvergesslichen Moment an den @winterthurer.musikfestwochen erlebt: ⁠⁠«Im Jahr 2001 spielte die US-Rockband Papa Roach auf der Steinberggasse. Ich war 14 Jahre alt und wahrscheinlich zum ersten Mal ohne Eltern an den Musikfestwochen. Ich war schon sehr früh da und hatte mir einen Platz ganz vorne in der ersten Reihe gesichert. Das Konzert ging los und plötzlich fing die Meute an zu toben. Und so landete ich unerwartet im ersten Moshpit meines Lebens. Ich kann mich erinnern, dass ich noch nie zuvor eine solche Energie gespürt hatte. Danach war ich völlig verausgabt, hatte blutige Füsse, aber ich war glücklich.»⁠⁠@lovewinterthur⁠⁠Foto (MFW 2023): @fotonova.ch⁠Foto Carol Schuler: Noman Tarar⁠⁠#festivalstadt #paparoach #moshpit #artcitiywinterthur #winterthur #kulturstadt #stimmung #steinberggasse #steibi #konzert #musik #hardrock

Mein #musikfestwochenmoment ⁠ °*°*°*°*°*°*

Mein #musikfestwochenmoment ⁠°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*⁠⁠Wir sind bereits Mitten in der zweiten Festivalwoche der @winterthurer.musikfestwochen und lassen heute eine Künstlerin zu Wort kommen, die letzte Woche ihren grossen #musikfestwochenmoment hatte – im wahrsten Sinne des Wortes: @ginnyloon⁠⁠«Trotz unzähligen tollen Momenten an den Winterthurer Musikfestwochen während den letzten Jahren, wusste ich insgeheim immer, dass mein grosser Moment erst noch bevor steht. Am letzten Freitag wurde er dann Realität. Ich durfte mit meiner neuen Band auf de Steibi-Bühne spielen. Mein Lieblingsmoment während unserem Set, kam dann als ich meine aktuelle Single «Bubbles» anstimmte. Ich habe diesen Song einige Jahre zuvor über genau dieses Festival geschrieben und hätte mir damals nie erträumt, dass mein Debut and den MFW direkt auf der Hauptbühne stattfinden wird. Das Publikum hat dieses Lied für mich unvergesslich gemacht, indem alle gleichzeitig tausende von «Seifen-Bubbles» in die Luft steigen liessen! It was magical…»⁠⁠Gänsehaut pur, oder?⁠⁠Fotos: @robynedubief, @a.k.janutin, @fotonova.ch⁠Band: @simonwiniger (Bass), @martindeplazes (Gitarre), Dario (Drums)⁠⁠#steinberggasse #musikfestwochen #winterthur #festivalstadt #bubbles #musik #musikerin #bühne #onstage #artcitywinterthur #gänsehaut #konzert #festival #livemusik #kultur #kulturstadt⁠⁠@lovewinterthur

Mein #musikfestwochenmoment⁠°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°⁠Und weiter geht's mit den schönsten Momenten, die Menschen aus Winterthur mit den @winterthurer.musikfestwochen verbinden. Auch der Komiker und Satiriker @viktorgiacobbo_ hat seinen #musikfestwochenmoment mit uns geteilt:⁠⁠«Ich habe viele grandiose Momente in Erinnerung - vom kleinsten Strassentheater bis zum grossen Steibi-Konzert. Die speziellste Erinnerung betrifft aber ein Konzert von Randy Newman im Jahr 1992, bei dem ich wegen Auslandreise gar nicht anwesend war. Ein Freund organisierte mir als Fan trotzdem ein Autogramm von Newman auf einem (nicht nachhaltigen...) Styropor-Teller. Er hängt als einziges Autogramm in meinem Arbeitszimmer.»⁠⁠Was ist dein #musikfestwochenmoment?⁠⁠Foto Viktor Giacobbo: @heller_mario ⁠⁠#musikfestwochenmoment #mfwmoment #mfw⁠#mfw2023 #musikfestwochen #winterthur⁠#artcitywinterthur #kultur #kulturstadt #festivalstadt⁠#festivalsommer #randynewman #legenden ⁠⁠@lovewinterthur

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